Grundlagen
Nettes Buch! Empfehlenswert mit Augenzwinkern!
Wenn es um Stellplätze geht, dann werden meist die weiblichen Exemplare der Gattung WOMO-SAPIENS (vgl. dazu dieses Büchlein links) nervös! Aber ebenso die männlichen geraten in Rage, wenn ausgerechnet heute bei diesem wichtigen sportlichen Ereignis kein Platz mit Empfang für die Television zu bekommen ist.
In Pfützen tappen beim Wohnraum verlassen, seitwärts geneigt oder wegen Hanglage auf einer Rutschbahn-Matratze schlafen – es gibt viele Dinge, die einfach nicht gehen! Daneben sind auch persönliche Ansprüche an Umgebung, Geräuschkulisse, Entfernung zu Ver- oder Entsorgung sowie Freizeitmöglichkeiten zu berücksichtigen.
Eines hat die Erfahrung aber gezeigt: Egal wo, die Stellplatzsuche erfordert immer seine Zeit. In unbekanntem Gebiet kalkulieren wir – trotz bekannter Koordinaten – mindestens eine Stunde ein! Besonders in Städten, wo wir gerne auch Park&Ride Plätze nutzen, lohnt sich oft die Suche nach Alternativen zu den bekannten Stellplätzen in den einschlägigen Publikationen.
Unsere persönlichen Ansprüche an Stellplätze
Der ideale Stellplatz!
Gerne sind wir in Städten unterwegs, gehen in Museen und nehmen an Führungen teil. Also liegt es nahe, auch innerstädtisch stehen zu wollen. Ist das nicht möglich, geht es auch stadtnah in Fahrradentfernung oder mit entsprechender Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.
Alle zwei bis drei Tage Ent- und Versorgen und einen Stellplatz mit Stromversorgung anzufahren hat sich inzwischen als Standard verfestigt. Auch ist hin- und wieder ein Campingplatz dabei. Selbst am Straßenrand zu stehen ist für uns nicht ungewöhnlich.
Die liebsten Plätze sind uns natürlich kostenlose Rundum-Service-Plätze – auch die finden wir immer wieder. Über Stellplätze zu schreiben haben wir aufgegeben. Es gibt ausreichen Foren und Camperseiten mit allen nur erdenklichen Informationen dazu.